Samstag, 15. Oktober 2011

Table Mountain

                                            Statt Wein gab es nur Wasser.
                 Blick auf Cape Town, Robben Island und das Fussballstadion.



Dassie
             Die Schlucht belehrte mich eines Besseren: Ich bin nicht zur Talstation gelaufen!
                                  
Nicht mit dem Minibus fahren!
                                  
   Blick vom Hostel auf Table Mountain

Robben Island

                                                       
                                                                                   
    


Der Steinbruch, in dem die Haeflinge arbeiteten. Das Gestein hat eine solche Leuchtkraft, dass manche Haeftlinge unter Scchneeblindheit litten oder auch erblindeten. N. Mandela traegt wegen der starken Schaedigung seiner Augen eine Sonnenbrille.

das "Bett"
Er war ein Haeftling ueber 10 Jahre lang. Auf die Frage, wie er es verkraftet, jeden Tag Fuehrungen zu machen am Ort der Demuetigungen und Folterungen:"Wenn ich einen anderen Job finden wuerde, waere ich sofort weg. Ich muss jedoch meine Familie versorgen. Die Arbeitslosenrate in Suedafrika ist sehr hoch."

                                                   Mandelas Zelle
                                    
              Selbst bei der Essenszuteilung wurde je nach Rasse unterschieden.

                                                             

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Suedafrika - Garden Route: Knysna - Plettenberg Bay

Wilderness Beach
 
 Knysna
                                  
Auf dem Weg zur Farm
Fuer eine Woche auf einer Farm bei Knysna: nachts 6 Grad Celsius (Fruehling!)

Die Hauptstrasse zur Farm
                                   
                                             Blick von der Farm


Plettenberg Bay

Nach dem etwas tristen Johannesburg ist die Garden Route eine Erholung, nicht nur wegen des wunderbaren Wetters tagsueber.

Soweto - Kliptown: Kinder- und Jugendprojekt

Wie in alten Zeiten : "Es muss geschlafen werden" 

Das Kinder-und Jugendprojekt ermoeglicht etwa 100 Kindern und Jugendlichen taeglich einmal etwas zu essen zu bekommen. Die Hausaufgaben werden ueberwacht, es gibt eine Fussballmannschaft, Computerkurse (kaum eine Familie besitzt einen Computer) und andere Aktivitaeten. 

2 bis 8 Familien(!) muessen sich in Soweto eine Toilette teilen.
Apartheidmuseum
In Soweto gibt es einige Denkmaeler und Museen, die ueber die Ungerechtigkeiten waehrend der Apartheid berichten.
Mandela - ein Gott!
                Bereits die Kleinen werden ueber die Apartheid und ihre Graeuel aufgeklaert.


Suedafrika: Johannesburg - Soweto

die Reichen in Soweto
Standard
Ob arm, ob reich: Jeder baut sich sein eigenes Gefaengnis!

die Armen
Die Aermsten der Armen am Strassenrand, irgendwo in Jo'burg: Fluechtlinge und illegale Einwanderer aus Somalia, Mosambik und anderen Teilen Afrikas: kein Strom (wird illegal abgzweigt), kein Wasser, keine Toiletten.