Mittwoch, 9. November 2011

Namibia

                                       

noch in Suedafrika

                                      
Orange River, benannt nach dem hollaendischen Adelsgeschlecht der Oranje

Nach langem Suchen hatte ich endlich eine Tour durch Namibia, Botswana, zu den Victoriafaellen (Zimbabwe) und nach Livingston (Sambia) gefunden, die auch dem Preis-Leistungsverhaeltnis einigermassen entsprach.
Von Kapstadt aus ging es in einem Truck mit 8, spaeter 10 jungen Leuten, zum Zelten. Wir fuhren entlang der  Cederberg Mountains, hatten einen kurzen Stopp in Springbok (S.A.), fuhren zum Orange (Gariep) River, dem Grenzfluss zwischen Suedafrika und Namibia, weiter zum zweitgroessten Canyon der Welt, dem Fish River Canyon, durch die Namibwueste zum Sesriem Canyon, zu den Sossusvlei Dunes, nach Swakopmund, zum "Matterhorn" Namibias, Spitzkoppe, besuchten den Himba Stamm, den Etosha Nationalpark und Windhoek, bevor es weiter ueber die Grenze nach Botswana ging.
Fruehes Aufstehen war angesagt (einmal 4 Uhr morgens), stundenlanges Truckfahren (manchmal 8 - 10 Stunden), aber das alles wurde durch eine grandiose Landschaft, viele exotische Tiere und Pflanzen entschaedigt. Und: In der Wildnis gab es keinen Telefonempfang, somit kein Internet!

Wohnhaeser mit Toiletten ausserhalb, nicht nur auf dem Land zu finden

"bush-toilet"-Pause (girls in the back - boys in the front of Brenda, the truck)

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