Alles Moegliche wird am "Board" angepriesen. Genau hinschauen!
Die Neuseelaender sind stolz auf ihre Vergangenheit und alles, was damit verbunden ist, auch wenn es "nur" 150 Jahre alt ist.
Von Ahipara zurueck nach Whangarei fahre ich entlang der Westkueste nach Kohuhohu, einem Ort mit nur wenigen Einwohnern, um mit der Faehre nach Rawene ueberzusetzen. In der kleinen Buecherei erfahre ich, dass alle Aktivitaeten ehrenamtlich ausgefuehrt werden, u. a. Buecherverleih, Feuerwehreinsatz und Ambulanz.
Knochenarbeit
Kaori Gum ( Bernstein?)
Hier wurden nur edle Raritaeten repariert.
Es regnet mal wieder!
Waesche trocknen
Im Youth Hostel von Whangarei:
statt ebook, smart phone, tablet, laptop eine andere Raritaet: Monopoly!
Abends in Whangarei spaziere ich vom Hostel aus mit 3 jungen Maennern gegen 10.00 Uhr abends in einen nahegelegen Wald, um die "glow worms" endlich zu sehen, von denen jeder Tourist spricht. Ein phantastisches Schauspiel erwartet mich. An Felsen und in einer kleinen Hoehle funkelt es wie an Weihnachten oder zu meiner besten Discozeit.
Diese Gluehwuermchen sind Wuermer, die sich wie Raupen bewegen. Sie spinnen Faeden. Beruehrt man diese Faeden, fluechten die Gluehwuermchen und ihr leuchtender Punkt erlischt nach kurzer Zeit.
Nicht die "glow worms" leuchten, sondern die Lichter in einem wunderbar altmodischen, englisch angehauchten, Kino.
In der Hoehle waren auch noch 3 "Wetas". Diese Tiere sind eine Mischung aus Heuschrecke und Grille. Bei Licht fluechten auch sie. Den Maoris dien(t)en sie als eiweisshaltige Nahrung.
Modereklame
Dieser Tag wurde beschlossen mit Rotwein und einem Plausch mit dem Kiwi (Neuseelaender), dem Australier und dem Deutschen. What a difference a day makes!
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