im Garten des ehemaligen Gefaengnisses
Von 1975 - 1979 fanden in diesem Gefaengnis "S 21"unter der "Democratic Kampuchea" grauenhafte Verbrechen statt. Einst eine Schule, war dies eines der Geheimorte waehrend der Diktatur unter Pol Pot, dem Anfuehrer der Khmer Rouge. Im Gefaengnis starben 20000 Menschen, 17 ueberlebten die Folterungen.
eines von 3 Gebaeuden
Damit die Gefangenen nicht Selbstmord begehen konnten,wurden die Balkone mit Stacheldraht gesichert.
Die Gefangenen wurden in Eisenketten gefangen gehalten in den schmalen Zellen.
Damit die Folterschreie draussen nicht zu hoeren waren, hatten bestimmte Raeume Schallschutz.
Die Gemaelde der Haeftlinge, die Foltermethoden zeigen, sind ausgestellt.
Auf die "Killing Fields" habe ich verzichtet: "Killing Fields, Madame? Only 12 Dollars by Tuk - Tuk."
"No, thank you."
In Siem Reap (Ankor Wat) habe ich ein Museum ueber Landminen besucht.Nirgendwo gibt es so viele Minenopfer wie in Kambodscha. Auf den Strassen von Phnom Penh verkaufen diese gestraften Menschen u.a. Buecher. Viele Kinder sind davon betroffen. Der Anblick dieser Menschen ist unfassbar: Gliedmassen fehlen, Gesichter sind entstellt durch verbrannte Haut, fehlende Nasen oder/ und Ohren.Von der Regierung gibt es fuer die Opfer keine finanzielle Unterstuetzung.
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