Morgens um 5.00 Uhr waren wir im Zentrum von Yangon. Wir konnten ein Zimmer reservieren in einem Guesthouse. Eine Baeckerei hatte auf. Nach dem Fruehstueck zogen wir durch die fast leere Stadt.
Fruehmorgengymnastik der Chinesen
am Hafen
Alles wird gegessen!
Nach dem Einchecken um 12.00 Uhr liefen wir weiter durch die Stadt, natuerlich in der groessten Hitze und in unertraeglicher Luft.
Ueberbleibsel aus der Kolonialzeit
Jetzt sehen die Strassen anders aus: Feierabendverkehr
Zu Gast beim einzigen Servasmitglied in Myanmar
Nach einem Telefongespraech war ich bei M. und ihrer Tochter, die ihre Mutter besuchte, eingeladen. Wir unterhielten uns ueber ihre Zeit in Europa, ihr berufliches und familiaeres Leben in Yangon,die politische Vergangenheit, die Erwartungen in die Zukunft.
Die Tochter erklaerte mir die Lebensgewohnheiten der Menschen in diesem Land. So werden Fremde nicht eingeladen, im Haus zu naechtigen, was bei Servas ueblich ist. Dem Gast werden nicht, wie in westlichen Laendern oft ueblich, die anderen Raeume des Hauses gezeigt.
Fettnaepfchen waren unvermeidlich!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen