Strand, Meer und die Hotelanlagen haetten an vielen Orten der Welt sein koennen. Keine Spur von Armut und Not war zu sehen.
Morgens um 5.00 Uhr am Busbahnhof
Fruehstueck im "Cafe": Gemuesereis
Missverstaendnis
K. war inzwischen in Kambodscha. Ich hatte noch Zeit. Nach einer Woche Kulturstress und Weckzeiten zwischen 4 und 6 Uhr morgens war Erholung angesagt: Wie sieht der Strand von Myanmar aus?
Im Guest House sprach ich mit einer Hollaenderin. Wir beide hatten die gleiche Idee. Was liegt naeher, als wieder ein Zimmer zu teilen. Statt 35 $ nur die Haelfte im Shwe - Hin - Tha - Hotel. Das tut dem Geldbeutel gut. Sie fuhr bereits mit dem Nachtbus, ich am darauffolgenden Morgen.
Der Bus hielt erfreulicherweise genau vor dem Hotel. Mich traf jedoch fast der Schlag, als ich erfuhr, dass ich im falschen Ort war. Zwei Orte, zwei Hotels mit demselben Namen!
Sofort war Abhilfe geschaffen. Was hilft immer? Ein "motor bike"! 2 Stunden sollte die Fahrt dauern. 3 Fluesse mussten ueberquert werden. Meine Reisetasche wog inzwischen 20 kg. "No problem."
Wir kamen an Mangroven vorbei und durchfuhren kleinste Orte. Die Leute staunten nicht schlecht. Auf einem wunderschoenen, menschenleeren Sandstrand ging es weiter.
Immerhin dauerte das Unternehmen nur 1 1/2 Stunden. Kaputt, aber erleichtert, traf ich im richtigen Hotel ein. Bestimmte Knochen spuere ich noch heute, vor allem dann, wenn ich wieder "aufs 'bike' muss".
Nicht nur diese Hotelanlage wurde durch einen Tropensturm 2008 zerstoert.
Gummireifen wie zu meiner Schwimmlernzeit
Mit der Hollaenderin L. auf der Terrasse.
Ausflug mit dem "bike" in den Ort
Im "Teehaus"mit einer Deutschen
Zurueck nach Yangun zum Flughafen: Auch wenn der Bus alt und klapperig ist, ein Kronleuchter muss sein!
Myanmar ist ein diktatorisches Land. Doch nie waren Militaer oder Polizei sichtbar praesent.
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