Dienstag, 10. April 2012

Myanmar: Yangon



Morgens um 5.00 Uhr waren wir im Zentrum von Yangon. Wir konnten ein Zimmer reservieren in einem Guesthouse. Eine Baeckerei hatte auf. Nach dem Fruehstueck zogen wir durch die fast leere Stadt.


 Fruehmorgengymnastik der Chinesen


am Hafen


Alles wird gegessen!






Nach dem Einchecken um 12.00 Uhr liefen wir weiter durch die Stadt, natuerlich in der groessten Hitze und in unertraeglicher Luft.

Ueberbleibsel aus der Kolonialzeit







Jetzt sehen die Strassen anders aus: Feierabendverkehr 



Zu Gast beim einzigen Servasmitglied in Myanmar


Nach einem Telefongespraech war ich bei M. und ihrer Tochter, die ihre Mutter besuchte, eingeladen. Wir unterhielten uns ueber ihre Zeit in Europa, ihr berufliches und familiaeres Leben in Yangon,die politische Vergangenheit, die Erwartungen in die Zukunft.
Die Tochter erklaerte mir die Lebensgewohnheiten der Menschen in diesem Land. So werden Fremde nicht eingeladen, im Haus zu naechtigen, was bei Servas ueblich ist. Dem Gast werden nicht, wie in westlichen Laendern oft ueblich, die anderen Raeume des Hauses gezeigt. 
Fettnaepfchen waren unvermeidlich!






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