Donnerstag, 22. März 2012

Thailand: Bangkok

Durch einen "Insidertipp" habe ich erfahren, dass es leichter ist, in Bangkok ein Visum fuer Myanmar (Burma) zu bekommen. Somit bin ich 3 Tage hier, wie gehabt, mit viel Laerm und Abgasen. Meine Lunge wird es mir nicht danken! Kein Wunder, dass hier viele Menschen einen Mundschutz tragen.

Bereits das Fahren auf der Rollbahn auf dem Flughafen von Bankok war ein Ereignis. Ich hatte zwar schon mehrmals davon gehoert, doch es nicht geglaubt: Sobald das Flugzeug gelandet ist, springen die Asiaten auf und machen sich bereit, das Flugzeug zu verlassen. Die Stewardess hatte "alle Haende voll zu tun", die Leute zum Sitzen zu bewegen.

Koenig und Koenigin sind ueberall im Stadtbild zu finden.





Mit dem "Tuck Tuck" quer durch die Stadt. Einen Laden sollte ich mir anschauen (nur "looking - looking"), damit die Fahrerin auch die Bezingutscheine bekommt. Zum Schluss waren es drei Laeden, vom Schmuck ueber die Schneiderei zum  Kitsch in allen Variationen.


Taxifahrer haben es besonders dann nicht eilig und fahren Umwege, wenn man selbst puenktlich sein muss. Wechselgeld ist auch gerade keines da, sodass der Taxifahrer freudestrahlend von 67 Bat auf 100 Bat (2,50 Euro) aufrundet.






Auch Moenche fuehren ein normales Leben!


der liegende Buddha: eine monstroese Attraktion

Spenden sind immer willkommen, in jeder Form.




Strassenkuechen


In einer der vielen Gassen, wo die "kleinen" Leute wohnen.

In diesem Viertel war ich nur 10 Minuten. Dann hat es mir gereicht!

Sonntag, 18. März 2012

Singapur: Orchard Road und Marina Bay


sonntags im Botanischen Garten






auf der Edelmeile "Orchard Road"


Sonntagsvergnuegen: shopping




 Hatte ich geglaubt, dass das Geld nur in der Orchard Road zu finden ist, hatte ich andere Stadtteile noch nicht gesehen. Heute, Montag, war ich an der "Harbour Front" und in "Marina Bay". So viele Schiffe im Hafenbereich und draussen auf See hatte ich noch nicht gesehen.Vom Flugzeug aus war der Blick auf die Schiffe noch beeindruckender.


 
Blick auf den Vergnuegungspark


Marina Bay

Hier liegt das Geld auf den blankgewienerten Boeden , so koennte man meinem, bei all dem Prunk in den Hotels und Geschaeften.


Hotels und Malls in einem.

Swimmingpool auf der Aussichtsterrasse



Ein Glas Wein ist ab $ 20 (ca. 15 Euro) zu bekommen

Art Science Museum

Auf 'Andy' habe ich diesmal verzichtet!

Alles fuer die Touristen: Ein "Themenpark" im Entstehen, was immer auch das sein wird.


Besinnung mitten im Trubel.




"high light" am Abend







Singapur: Die ersten Eindruecke



 
Auf dem Flughafen von Denpasar (Bali) sprach ich mit einem 12-jaehrigen Englaender, der in Singapur lebt.Die erste Frage, die er mir ueber Deutschland stellte: "Is it clean?" Meine Antwort: " When you compare it to Bali it's clean. If you compare it to Singapore I'm not sure. Well, I don't think so."
Welch ein Unterschied tatsaechlich zum Rest der Welt, was die Sauberkeit in der Oeffentlich anbelangt. Ausgenommen sind Little India und Chinatown. Hier herrschen wohl eigene Gesetze. Doch es ist immer noch sauberer als in manch anderen Laendern. Kein Wunder! Im Faltblatt fuer Touristen heisst es ueber "Littering (Muell wegschmeissen) and Spitting (spucken)": $ 1000 Strafe beim ersten Mal, $ 2000 bei Wiederholungen, verbunden mit verordneten Reinigungsarbeiten.


In Singapur suchte ich ein Reisebuero, das mir genaue Auskuenfte ueber Visa nach Myanmar (Burma) oder Kambodscha, Laos oder Vietnam geben konnte. Ein Backpacker nannte mir eines in der Naehe der City Hall. Ich fuhr mit dem Bus. Doch eine Anzeige der Busstationen gab es nicht. Deshalb fuhr ich mit dem Doppeldecker kreuz und quer durch die Stadt und gewann meine ersten Eindruecke.



Auch wenn ich sie nicht lesen kann: Es gibt wieder Zeitungen.

Ueberall gefragt!?


In meiner Spezialabteilung im indischen Supermarkt.





Neben mich setzte sich diese Inderin. Natuerlich faende ich ein Reisebuero in "Little India". Das sei viel besser. Ich stieg mit ihr aus, lief durch das Viertel und ging in einem kleinen Restaurant mit vielen Delikatessen essen.

Das indische Essen - ein Genuss!

In der Markthalle.


Ich suchte den Bus, der mich zurueck ins Hostel bringen sollte. Ein Chinese half mir. Als ich meine Suche nach einem Reisebuero erzaehlte, meinte er, dass ich hier in "Little India" total falsch sei. In Chinatown gaebe es Dutzende. Seinem Ratschlag folgend, lief ich durch Chinatown. Es war inzwischen nachmittags und ich traeumte von einer guten Tasse Kaffee mit einem Stueck Kuchen, der von Schokolade nur so triefte. Statt dessen gab es "sugar cane juice", sehr suess und sehr gruen.




 sugar cane

 sugar cane Saft


1952: Das Jahr des Drachen und der Schlange. Passt doch, oder?(!)

Buddha Tooth Relic Temple

An diesem Tag hatte ich Vieles gesehen und nette, hilfsbereite Leute getroffen. Doch in einem Reisebuero war ich nicht.

Bier wird hier eisgekuehlt serviert und mit Eis getrunken!