Montag, 5. März 2012

Australien: Melbourne

Diese Stadt habe ich kaum wieder erkannt, so viel Neues gab es hier zu sehen. Ich sah zum ersten Mal die Waterfront, die wie jene in Buenos Aires oder die Hafenanlagen in manchen Staedten Suedafrikas, sehr kuenstlich wirkte.
Die South Bank erinnerte mich mit den vielen Lofts, Cafes und Restaurants an das Themseufer in London.

                                                          Waterfront




South Bank

 


Auch wenn das Bier und das kleine Glas Wein 8 $ ( 6 Euro) kostet! Es darf getrunken werden.
Was kostet die Welt? 




Aussicht vom Eureka Skydeck Tower



Innenstadt

 Kunstcenter

Flinderstreet Station



Bei Peter, einem Servas - Host

 Radeltour um Melbourne

Bei unserer Radeltour entlang eines kleines Flusses und durch Wohngebiete Melbournes, besuchten wir in einem "biologisch-dynamischen" Gartenzentrum auch ein Oekohaus, australischer Art. Voller Stolz berichtete der Mann uns von Doppelglasfenstern, Furniermoebeln, recyclebaren PVC-Boeden, Wollteppichen zur Waermedaemmung und letztendlich der Zentralheizung. 
Fenster mit Doppelverglasung sind in Neuseeland und Australien die Neuerung schlechthin, um nicht zu sagen der "letzte Schrei".
Der Mensch staunt und wundert sich!

Das Umweltbewusstsein wird hier sehr gross geschrieben. Doch Theorie und Praxis unterscheiden sich hier, wie ueberall. 

Peter liebt Musik, Klassik, Jazz, Rock und Pop. Er spielte in einer Band und besitzt Tausende von Schallplatten und CDs. Es waren zwei lange Naechte, die wir mit Musik hoeren verbrachten.

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